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BADSTORIES

Hier gibt es einen Teil meiner Referenzen anzusehen und nachzulesen. Jedes Projekt bringt seine individuellen Herausforderungen mit sich. Die gelungenen Ergebnisse und die freudestrahlenden Augen der Bauherren sind der Motor meiner Motivation. Die Herausforderung ist die Reduktion auf das Wesentliche - "Less is more" meine Devise. Das vom Handwerk gerne genutzte "Geht nicht" gibt´s nicht.

 

SPOT ON

 

Bei diesem Badezimmer hat sich der Einsatz meines gesamten Herzblutes absolut gelohnt. Durch den guten Geschmack des Bauherren und die freie Hand, die er mir beim Entwurf lies konnte das perfekte Badezimmer kreiert werden. Auch die Handwerker hatten Freude bei der Verwirklichung.

Durch eine Strukturierung konnte der chaotischen Anordnung des alten Bades entgegengewirkt werden. Dadurch erscheint das Badezimmer nun wesentlich aufgeräumter. Allen Funktionen sollte mehr Raum gegeben werden. Dass die freie Fläche dadurch etwas kleiner wurde stört niemanden.

Die Badewanne, die vom Hausherren häufig ausgiebig genutzt wird bekam durch die Holzeinbauten eine Fokusierung. Den beiden Waschplätzen konnte durch die Nischenwirkung ein eigener Raum gegeben werden und die Dusche konnte vergrößert werden, wurde durch den Einbau von zwei gemauerten Trennwänden separiert, auch eine Sitzgelegenheit konnte integrieret werden. Das WC versteckt sich hinter einer Milchglasscheibe (siehe CAD-Planung, auf dem Foto leider noch nicht eingebaut). Außerdem konnte viel Staufläche generiert werden.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Lichtplanung gegeben. Die vorhandenen Dachsparren unterstützen diese durch die farbliche Akzentuierung perfekt. Der Waschplatz wurde zusätzlich zur Waschtischbeleuchtung mit indirektem Licht versehen und das WC bekam ein eigenes Nachtlicht.

Farblich wurde sich bewusst zurückgehalten, um die Wirkung der großflächigen Rasterverfliesung in Naturoptik mit ihren extra schmalen Fugen mit dem Kontrast der dunklen Holzelemente zu verstärken. Fliesenkanten wurden auf Gehrung geschnitten. Der Fokus konnte so verstärkt auf den Einsatz von Naturmaterialien gesetzt werden.

Durch die Anwendung der Reduktion wird sich dieses Badezimmer auch noch nach mehreren Jahrzehnten sehen lassen können.

Auch hier gilt: Weniger ist mehr, der Clou sitzt im Detail.

Vielen Dank für diesen schönen Auftrag!

 

 

 

HOLZ TRIFFT AUF STEIN

 

Dieses wunderschöne GästeWC wirkt durch seine fugenlose Steinputztechnik. Der Waschtischunterschrank wurde eingenhändig entworfen und vom Schreiner auf Grundlage erstellter Masszeichnungen angefertigt.

Die dünnwandige Waschschale aus Stahl von Alape strahlt Leichtigkeit aus, die mit dem darunter liegenden massiven Holzkorpus in Wechselwirkung tritt und durch die mattierte zurückhaltende Wandarmatur von Dornbracht das perfekte Trio erzeugt.

Der runde hinterleuchtete Spiegel verstärkt die Wirkung der strukturgebenden Steinputztechnik.

WC-Bürste und Toilettenpapier wurden im WC-Modul Asis in der Vorwand versteckt, so dass keine weitere Ablenkung stattfindet.

Die Naturmaterialien stehen hier wieder im Fokus, auf grelle Farben wurde bewusst verzichtet.

 

 

 

 

 

 

 

GLIEDERUNG DURCH ZONIERUNG

 

Bei diesem Bad gab es die Herausforderung aus einem dunklen, mit großen Lüftungsrohren versehenen Kellerloch ein freundliches kind- und partygerechtes Duschbad zu kreieren.

 

Um verschiedene Zonen zu schaffen wurde eine T-Lösung eingebaut, die die verschiedenen Nutzungen voneinander trennt. Die beiden Kinder der Familie können so gleichzeitig ungestört duschen oder die Toilette benutzen ohne den anderen zu stören oder gestört zu werden. Zur Männerparty des Hausherren kann hauptsächlich der vordere Bereich des Badezimmers genutzt werden, wo sich das Urinal befindet - der restliche größere Bereich bleibt dabei unberührt.

 

Die horizontale Wandnische in der Aussenwand dient einerseits dazu die Vorwand im unteren Teil, als auch die Verrohrung im oberen Teil zu verblenden - jedoch auch, um durch den Einbau von indirektem Licht einer Kelleratmosphäre entgegenzuwirken. Zur Belichtung wurden außerdem zahlreiche Spots in der Decke verbaut.

 

Gefliest wurde der Raum nur partiell, der größte Teil der Kellerwände wurde verputzt, um das Badezimmer durch die Struktur lebendig und behaglich zu gestalten. Dies hat außerdem den Vorteil, dass der Putz die durch Duschen entstandene Feuchtigkeit der Raumluft aufnimmt und nur langsam wieder abgibt, was einer Tröpfchenbildung entgegenwirkt. Man erkennt dies an den schnell trocknenden Fliesen und dem nicht vorkommenden Beschlagen des Spiegels. Das Raumklima kann damit optimiert werden.

 

Den Kindern viel Freude in Ihrem eigenen Badezimmer und viel Spaß beim Feiern!

 

BARRIEREFREI PFLEGEN

 

Dieses Badezimmer liegt in einem nicht unterkellerten Erdgeschoss, welches zuerst trockengelegt werden musste. Dazu war die Hilfe eines Rohbauunternehmens nötig. Die uralten durchgerosteten Rohrleitungen mussten komplett ersetzt werden. Da diese Baumaßnahmen mehr Zeit in Anspruch nahmen als wir hatten bekam die Oma übergangsweise ein Notbad im Hauswirtschaftsraum eingerichtet. So konnte sie die Weihnachtsfeiertage in ihrem eigenen Haus verbringen - und wir hatten etwas Zeit gewonnen das Pflegebad zu gestalten und zu verwirklichen.

Um aus diesem Schlauchraum ein barrierefreies Badezimmer kreieren zu können musste die Badtüre verbreitert und mit einer elektrischen Schiebetüre versehen werden. Eine innenliegende Trennwand wurde abgebaut und durch eine schmälere halbhohe Wand ersetzt, die nun die Dusche abgrenzt. Der Duschbereich ist so groß gewählt, dass eine Pflegeperson problemlos agieren kann. Die Dusche wurde befahrbar ausgebildet, auf sämtliche Barrieren verzichtet. Ein Klappsitz wurde an einer umlaufenden Reling befestigt, die gleichzeitig auch als Duschstange fungiert. Mehrere Abstellmöglichkeiten für Duschutensilien wurden angebracht. Der Handtuchheizkörper befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Dusche, um Wege kurz und das Handtuch angenehm warm zu halten. Das Badezimmer wird hauptsächlich durch Fußboden- und Wandheizung beheizt.

Der Waschtisch wurde unterfahrbar ausgewählt und mit einem Raumsparsiphon versehen. Das Möbel wurde direkt neben dem Waschtisch montiert. Der Spiegel ist kippbar, die Armatur groß und leicht zu bedienen. Die Nische wurde beibehalten, in ihrer Größe angepasst und durch Lichtspots in Szene gesetzt.

Das spülrandlose DuschWC wurde in unmittelbarer Nähe zur Eingangstüre platziert. Dieses gepaart mit den Stützklappgriffen verhelfen der Nutzerin zu mehr Freiheit und Selbstständigkeit.

Die Farben der Fliesen sind hier bewußt kontrastreich gewählt, der Boden und die WC-Rückwand in einem dunkleren anthrazitfarbenen Ton, die restlichen Wände in einem zurückhaltenden weiß. Wo es die Anforderung der Wand erlaubte wurden die Wände verputzt, dabei auf unschöne hervorstehende Fliesenkanten verzichtet. So bekam der Raum einen behaglichen Charakter und sowohl in Funktion als auch in Design vorteilhafte Eigenschaften.

Durch zahlreiche Deckenspots ist der Raum sehr gut ausgeleuchtet.

Vielen Dank für diesen und alle folgenden Aufträge! Es hat sehr viel Spaß gemacht dazu beigetragen zu haben der Oma ihre letzten Lebensjahre zu erleichtern.

 

 KLEIN ABER FEIN

 

Dieser Badumbau passierte in einem Endreihenhaus in bester Lage Schweinfurts. Dem Bad sollte es trotz seiner kleinen Größe an nichts fehlen.  So musste jeder Quadratzentimenter optimal ausgenutzt werden.

Für den Waschplatz wurde ein großer Waschtischunterschrank gewählt, der sehr viel Staufläche beinhaltet. Zusätzlich wurde am Eingangsbereich eine kleine Trennwand geschaffen, in der sich ein Einbauschrank mit Spiegeltüren in Körpergröße befindet. In diesem können neben den elektrischen Zahnbürsten der Familie auch zahlreiche Kleinutensilien untergebracht werden. Über dem Waschtisch wurde ein großformatiger Lichtspiegel gewählt, der den Raum größer erscheinen läßt. Zum Schminken und Rasieren dient ein schwenkbarer Kosmetikspiegel mit einer 5-fachen Vergrößerung. Wer diesen Komplizen einmal kennengelernt hat wird ihn nicht wieder hergeben wollen.

Die kurze Trennwand wurde außerdem dazu genutzt die Sitzfläche der Dusche zu begrenzen und eine kleine Sichtbarriere zur Eingangstüre zu schaffen. Die Duschabtrennung ist zweiflüglig wegklappbar, so dass die Duschfläche auch als Raumfläche genutzt werden kann, um weitere Bewegungsfäche im Bad zu generieren.

Die Familie entschied sich für eine Holzoptikfliese, welche den Boden, den Korpus der WC-Vorwand und das Sitzflächenelement in der Dusche ziert. Der vertikale Kontraststreifen im Duschbereich verlängert das Raumgefühl nach oben optisch.

Die restlichen Wände sind in einem hellen freundlichen Farbton gewählt, die Putzflächen maximal gehalten, was für eine gute Behaglichkeit und Raumatmosphäre sorgt.

Der Heizkörper kann sowohl mit Wasser als auch elektrisch betrieben werden, auf gute Heizleistung wurde geachtet, was für wohlige Wärme im ganzen Jahr sorgt.

Zahlreiche Deckenspots beleuchten neben dem Lichtspiegel und dem Kosmetikspiegel den Raum hell.

 

 

ROT ERSETZT CURRY

 

Bei diesem Badezimmer in einem Mehrgenerationenhaus stellte die Rückwand der Dusche eine folgenreiche Wärmebrücke dar, welche es priorisiert galt zu beseitigen. Deshalb wurde an dieser Wand eine Wandheizung eingebaut und der Bauherr darauf hingewiesen diese Betonaussenwand zusätzlich von außen zu dämmen.

Die curryfarbende Badewanne und orangebraune Blümchenfliesen wurden verbannt und durch einen Raum in Vollendung von  Funktionalität und Design ersetzt.

Die Familie hatte genaue Vorstellungen der Sanitärgegenstände und deren Anordnung in ihrem Badezimmers, welche es zu visualisieren galt.

Für die Holzarbeiten der umfangreichen Einbauschränke wurden Detailplanungen angefertigt, welche der Schreiner zur Realisierung benötigte. Auch die großen Spiegelflächen wurden millimetergenau vorgeplant. Diese sorgten dafür das Badezimmer wesentlich größer erscheinen zu lassen. Auch diese Familie wünschte sich einen Komplizen, der das Haus sicherlich nicht wieder verlassen wird. Die Farben der sehr großformatigen Bodenfliesen, welche auch an der Duschwand verbaut wurden sind in einem erdigen Naturton gewählt und wurden schmalfugig verlegt. Die Wände wurden in einer hochwertigen Steinputztechnik verputzt., welche dem Raum durch die Struktur der verschiedengroßen Körnung eine lebendige Atmosphäre verleiht. Da sich die Farbe rot im ganzen Haus wiederfindet wünschte sich die Familie diesen Eyecatcher auch für ihr Badezimmer, wozu sich zurückhaltend die Unterseite der Oberschränke und der Heizkörper anboten. Als Gimmick wurde ein Ausschnitt an der Duschtrennwand kreiert, welcher durch eine Milchglasscheibe mit Beleuchtung ersetzt wurde. Dadurch ergab sich eine kleine Ablagefläche im Duschbereich, an der gegenüberliegenden Seite eine schöne Art der indirekten Beleuchtung. Die Vorwand wurde zweiseitig rundum verbaut, wodurch sich sehr viel Ablagefläche ergab.

Wie aus einem Guß erstrahlt dieses wunderschöne Duschbad.

 

BÜRGERMEISTERBAD

 

Dieses Jugendbad durfte ich für die Kinder des Oberbürgermeisters von Schweinfurt planen. Die Umsetzung wurde etwas verändert, aber das bleibt geheim. Um ihm etwas Privatsphäre zu gönnen finden Sie keine Fotos des fertiggestellten Bades in meinen Badstories. Besonders gefreut hat mich, dass die Familie uns das Vertrauen geschenkt hat uns während ihrer Pragreise den Hausschlüssel zu überlassen, damit wir die Abrissarbeiten erledigen konnten ohne sie zu stören. Den Baufortschritt gab es täglich per WhatsApp-Nachricht.

In diesem Bad wurde Platz für eine Walk-In-Dusche geschaffen, indem auf die Badewanne verzichtet wurde. Außerdem war es so möglich einen großen Wandschrank als Staufläche für sämtliche Utensilien wie Handtücher und Badesachen zu platzieren.

Auf der gegenüberliegenden Seite bekam das WC eine eigene Nische, der Waschtisch wurde als ovale Aufsatzvariante von Duravit mit einer wunderschönen Standarmatur mit Brausestrahl von Hansgrohe AXOR, designed by Philippe Starck entworfen.

Eine übergeordnete Rolle spielte hier wieder die Lichtplanung, die sich nicht nur im hinterleuchteten Lichtspiegel zeigt, sondern auch an zahlreichen Deckenspots und der  vertikal beleuchteten Glasscheibe der Duschabtrennung.

Farblich wurden der Familie zwei verschiedene Erdtöne vorgeschlagen, die dem Raum eine wohligwarme Entspannungsatmosphäre geben. Boden- und Wandfliesen der Vorwandinstallation sind in einem einheitlichen dunkelbraun gehalten, die Wandfliesen in der Dusche passen sich farblich der helleren Putzfarbe des Badezimmers an.

Noch eines sei verraten: Auch hier ist ein Komplize eingezogen.

Vielen Dank liebe Familie Remele für diesen schönen Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen!

 

 

ALLES BLEIBT ANDERS

 

Dieses Badezimmer wurde einmal vollständig auf links gekrempelt. Da es sich im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses befindet konnten wunschgemäß alle Sanitärgegestände ihren neuen Platz auf der gegenüberliegenden Seite des Raums finden. Eine Trennwand wurde abgebaut. Der Familie war Großzügigkeit und eine offene barrierefreie Duschfläche wichtig. Dadurch konnten Zuschüsse bei der kfW-Bank genutzt werden.

Als Eyecatcher wurden verschiedene dunkle Holzelemente genutzt, die vom Schreiner passgenau angefertigt und eingebaut wurden:

Auf der linken Seite in Form einer langgezogenen Holzbank, die den Raum zwischen Badewanne bis hin zur Innenwand ausfüllt, um die Horizontalität dieses Badezimmers zu unterstreichen und den Raum dadurch breiter erscheinen zu lassen.

Auf der gegenüberliegenden Seite sorgt die lange rundum mit Holz verkleidete und hinterleuchtete Nische für diesen Effekt. Spiegelschrank und Spülkasten wurden in eine vorgebaute Wand eingelassen. Für die WC-Utensilien wie Bürstengarnitur und WC-Rollenhalter entschied man sich für das WC-Modul ASIS von Emco. Durch das Aufdoppeln der Wand konnte trotz verschiedenster Einbauten eine einheitliche Wandfläche geschaffen werden.

Die großzügige Duschfläche weitet sich über die gesamte Breite bis hin zur Badewanne aus, wodurch auf unschöne Absätze im Boden verzichtet werden konnte. Als Duschsystem reichte der Familie die reduzierte Lösung mit lediglich einer Handbrause aus.

Gefliest wurde einheitlich mit einer lebendig wirkenden schlammfarbenen Fliese in Großformat. Der Fliesenbelag wurde einheitlich am Boden, an den Duschwänden, hinter dem WC und dem Waschtisch verbaut. Die restlichen Wandflächen wurden wie gewohnt in einem hellen Beigeton verputzt.

 

 

 

KUPFER BESTICHT

 

 

 

 

Dieses kleine aber sehr edle Gäste-WC besticht durch seine spezielle Armatur- und Accessoires-Farbe Kupfer von Vola.

Die großformatige Fliese füllt die gesamte Breite des Raums aus und führt wie ein Band von der Decke über die gesamte Höhe der Wand, über Boden bis halbhoch über die gegenüberliegende Wand bis  knapp über den Waschtisch, um dort von einer verschiedenfarbigen goldigen Mosaikbordüre in Empfang genommen zu werden.

Die kleine Lichtnische über dem WC stellt ein Gimmick dar, in der sich die goldige Mosaikfliese wiederfindet und für funkelnde indirekte Beleuchtung im Raum sorgt.

Das zurückhaltende kreisrunde Aufsatzwaschbecken sitzt auf einer vom Schreiner angefertigten assymetrischen Waschtischplatte in Eichenholz. Durch die Trapezförmigkeit wird sowohl  Spannung als auch Platz an der benötigten Stelle erzeugt und fügt sich dadurch unaufdringlich in die Waschtischnische ein.

Die Form des Kreises wiederholt sich im Spiegel, der hinterleuchtet und auf seine Funktion reduziert ist.

 

 

 

 

 

 

 

DUSCHBAD AUF KNAPP 4m²

 

 

Dieses winzige Duschbad hatte seine Herausforderung eindeutig in seiner Größe.

Doch die freie Fläche vergrößerte sich sogar im Vergleich zu vorher, weil die Badewanne durch eine Dusche ersetzt wurde. Da sich das Bad im ersten Stock mit einem geringen Fußbodenaufbau befindet wäre eine bodengleiche Dusche leider nicht möglich gewesen. Die Duschabtrennung wurde so gewählt, dass sie sich im vorderen Bereich vollständig wegklappen lässt, um mehr Bewegungsfreiheit am Waschbecken zu generieren. Im hinteren Bereich ergab sich Raum für das WC. Der Waschtisch wurde in einer kleinen Nische platziert, die durch das Befliesen mit einem breiten mintgrün-schwarzen Mosaikband oberhalb des Waschbeckens das optische Highlight bildet. Der Waschtisch von Duravit  wurde mit einer besonders geringen Tiefe gewählt, um möglichst viel Bewegungsfläche zu generieren. Sowohl durch einen dazu passenden Unterschrank, als auch durch den darüber hängenden Spiegelschrank konnte Staufläche geschaffen werden. Die vorhandene Nische konnte so maximal genutzt werden. Auch ein Komplize zog hier ein.

Für die Bodenfläche wurde eine dunkle Fliese gewählt, die Wandflächen wurden in weiß verfliest bzw. mit einem weißen Putz versehen.

Nachdem die Handwerker inklusive Schmutz und Staub die Wohnung verlassen hatten konnte sich eine weitere Bauherrin über das gelungene Resultat freuen.

 

Damit konnte ich eine weitere Bauherrin - und damit auch mich - glücklich machen.